Nachdem wir über den Sommer verschiedene Optionen beleuchtet haben, an ein Einfamilienhaus zu gelangen (entweder durch Kauf oder Bau), haben wir uns aufgrund der derzeit doch sehr teuren und unattraktiven Gebrauchtimmobilien für einen Neubau entschieden. Ein erstes Gespräch mit unserer Bankberaterin führte zum groben Abstecken unseres Budgets für Grundstück und Bau. Wir begaben uns also zunächst auf die Suche nach einem freien Baugrundstück!
Eine Bewerbung auf ein städtisches Baugrundstück in unserer Region hätte aus verschiedenen Gründen nicht funktioniert oder wäre mit einer längeren Wartezeit verbunden gewesen. Daher fragten wir im Bekanntenkreis und auf der Arbeit, ob noch jemand wen kennt, der ein Grundstück in Ibbenbüren loswerden möchte.
Nach einer erst vielversprechenden Option (die dann leider doch ins Wasser fiel) bekamen wir dann per Zufall den Hinweis über eine Baulücke, welche sich sogar an unserem Wunschort befand – zentral zwischen Arbeitsstelle und Familie. Die Größe des Grundstücks ist ideal, doppelt so groß wie die sonst (unserer Meinung nach doch sehr beengten) üblichen 400 qm in Neubaugebieten, und dies weit nach hinten raus in einem bestehenden Wohnbaugebiet.
Nach ersten positiven Gesprächen mit den Eigentümern und Rücksprache mit der Hausbank vereinbarten wir für Ende September 2018 einen Notartermin, um den Kauf beurkunden und die Eintragungen im Grundbuch vornehmen zu lassen.